Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Yoga übende Menschen dynamisch, ausgeglichen und jugendlich sind, gleich welchen Alters?
Älterwerden ist für den Yogi kein Thema, geistiges Wachsen und zunehmendes Bewusstsein in allen Lebensbereichen hingegen sehr wohl.
Schauen Sie sich nach einer Yogastunde einmal in den Spiegel oder treffen Sie sich mit Freunden. So frisch haben Sie vielleicht nur nach einem Waldspaziergang ausgesehen und so geistig wach und munter haben Sie sich schon lange nicht mehr unterhalten.
Und woher kommt das? Jede Asana hat eine bestimmte Wirkung auf Körper und Seele. Ein sorgfältig abgestimmtes Übungsprogramm, in dem vor allem Pranayama (Atemübungen) nicht zu kurz kommt, beinflusst den Menschen in seiner Gesamtheit: Muskeln und Faszien, Nerven und endrokrine Drüsen, jede Körperzelle, der gesamte Stoffwechsel wird intensiv berührt.
Hormonyoga, eine yogische Besonderheit, die als Zusatzprogramm in die die tägliche Yogapraxis mit einbezogen werden kann, bietet Frauen in den Wechseljahren große Unterstützung.
Die altbewährten Atemübungen helfen uns u.a. die Sauerstoffzufuhr um ein Vielfaches zu vergrößern und Giftstoffe auszuatmen.